dancing in the fog was all i have ever want to.
flowers in the fog,
children in the fog,
deers in the fog,
plastic blood in the fog,
utopia, my life in the fog.
pastels, pastels.
i got new shoes, new shoes, new shoes, honey.
allerlei der letzten tage gefunden ohne gesucht zu haben und gebündelt.
grau im kontrast zur außenwelt,
blonde im wiederspruch zu ihr,
pelz als schutz vor leid und wind,
wo bleibt das liebliche kind?
milchig, schmutzige Flügel, Aluminiumfolie,
Stille, von meinem Mund bis zum Schreibtischholz, Honey.
Das ist das schöne daran.
(rosarot)
woodwood als zeichen für die allgegenwertigkeit und alles.
the winterwonderland is freezing and frosty.
the real end of 'the imaginarium of doctor parnassus' is the best. do you know the strange noises, like ringing birds, it's awesome and deep, maybe.
die schwarzen mützen abgesetzt,
pracht quillt außen über.
der kontrast ist hart zu ihrer unschuld
(neunjährige erotik gibt es nicht, nur dreißigjährigen krieg.)
weinen tun die mütter; winkende (taschen)tücher wehen im wind während des aufbruchs.
männer, junge, mit tollen wie elvis damals,
beschmutzten einst die weißen (prinzess)kleider ihrer töchter,
doch sind es mädchen, nicht fähig mütter zu sein,
sie sterben, magern ab und überleben.
der krieg ist zu ende.
weinen tun die mütter; winkende (taschen)tücher wehen im west wind während des wiedersehens.
endlich ordnung,
leben ordnen sich wie bücher im regal, es braucht nur den richtigen moment.
ordnung in den tiefen,
tiefes wohlbefinden
oder doch nur schluckauf?
aufgeschickte mädchenkörper in perlen und pelz auf der suche nach leben, sie suchen in kisten, unter autos, hinter blue jeans und in betten.
sie suchen überall, versuchen manches, verlieren dabei perle für perle,
bis die kette zu eng wird, einschneidet, sie bekommen kaum luft mehr, der druck wird schier unerträglich, sie flüchten, werden aufgelesen von katern, von sammlern,
leben wie marie antoinette, nur statt pastell in dunklen rot, blau und grün tönen.
elchköpfe ober dem bett, keine spiegeln, nur im bad und vorzimmer, weniger dekadenz, mehr sinn, mehr leben, mehr chancen, mehr...
...frieden.
glück, was ist das schon?
besonders mögen sie hirsche, sagte mir l. einst.
helles, weiches wendet sich, rankend über sie. spürbar ohne schall und rauch, zart blutend wie noch nie.
gigantische tiefen, gigantische höhen,
narnia, die neue welt durch den schrank,
erich kästner und viel mehr als das fliegende klassenzimmer.
das über das die kaleidoscope gesungen haben, psychedelisch aber wahr.
hier ist sie, die neue welt. tretet näher, tretet ein...
kleine beinchen stechen fäden durch seide,
brutale nähästethik entsteht,
abnormale normalität.
die zarten blonden mädchen sind eine seltene gattung, es gibt viele fälschungen,
besonders der gemeine kunstdieb fällt auf sie rein,
braungelockte herren (mit gekräuselten schnurrbärten).
die fälschungen beginnen zu regieren.
abnormale normalität kehrt ein.
die fragile blonde zieht sich immer mehr zurück, ein scheues nachtaktives wesen,
bis jetzt noch nicht im rudel gesichtet, bevorzugt alleine...
besonders gut zu beobachten um 3 uhr morgens auf funkelnden waldlichtungen
im satten grün, das neue weiß, die neue unschuld.
everything around me is made of fake plastic.
i can't feel my heart 'cause it's just cheap plastic.
i can't feel my feet soles because they are made out of fake plastic.
i scream but nobody can hear it 'cause the fake plastic bubbly arround me is soundproof
and i hate it,
and i love it,
and i want it,
and i need it,
and i repent it,
and i satisfy it.
i'm made of plastic but i still have fun.
wenn sie weinte fühlte sie das glück in ihrem herzen.
///photos & quote by me. if you reblog it, please add/link it.