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pleasurable christmas to all of you.
beginn, beginn, mach keine pause...
auf dem lamm sind deutliche spuren roter lippen zu erkennen.
lasst uns also zusammen weinen...
tage, wochen, rinnen im regen...
la vie privée
wo ist meines?
es liegt auf dem weidwunden teppichboden, hotelästhetik mit lämmern dekoriert.
zarte beine – fließend glatt – gleiten verstummend im teppichboden über reine locken.
momentaufnahme: das linke bein in der luft schwebend über dem lammkörper
das rechte am boden davor. verletzliche, fühlende lämmeraugen blickend auf die zarte knospe ihrer lust. rosé'ne tiefe dazwischen.
variationskämpfe haben wir auszutragen, deine oder meine?
die kufen tief im eis.
tageslohn auf weißer wolle,
zart gezierte leibeslust
zuckerwatten nehm ich an
nehm ich dich
gebrauche mich.
ausgezehrte rote riemen
ziehen mich
gebannt an dich.
und du ziehst gebannten blickes
weiche hüllen
weg von mir
weg von dir
wir.
absolut gesagte stille
sehe ich liegend da.
abgewehrt und dehnend wille
willst du mich für immer – ja.
mit den zähnen ziehen wir
uns in weite fern
sehen blitzend voller stille
weitläufig
dich du mich
gefächert gern.
und dann morgens
heller stille
liebst du mich mit milchigen lippen
glasigem blick
glücklich an mir.
an dir
wir.
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