(föhr, juli zweitausendelf)
weg
weckt es - mich.
losgetreten jede gedankenwiederholung.
an den armen gepackt, aus dem schlaf geschüttelt.
ich mich.
hier mt dem über-die-dächer-blick in dunkelblau - mehr als die nacht -
spiegelt sich alles in den tränenden handgelenken.
sehnen über die dächer streift
- das beste gefühl.
die motorräder brummend im gelben licht, ganz tief.
hier berührt mich - nichts.
selbst die vergangenheit.
juli war september, war oktober.
hier:
im glas rostet der tag zugrunde.
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