Saturday, April 30, 2011

Library User of the Month - May 2011

Constable Desiree Mitchell, Reg# 58774
St. Albert RCMP

Well I am quite surprised and flattered to be featured as the Library User of the Month for May 2011. I have traveled a long road in becoming an RCMP officer. When I attended Medicine Hat College in 2002 to 2006 I always went to the library and enjoyed speaking and visiting with the staff about school homework and just getting to know them as a person. In 2009 I was accepted into the RCMP training program in Regina, SK for 6 months and now am currently an active member for the St Albert RCMP. My career choice is both rewarding and difficult at the same time but I know I did not do this alone and I give many thanks to the people for their prayers, encouragement and guidance throughout my journey to get me where I am today. One of those encouragers was the staff at the Medicine Hat College Library. Thank you again for your support as it was and still is greatly appreciated.

Inventory 2011

Library Services staff have been taking inventory of the collections over the past week. The reason for doing this is to account for our resources and correct issues in records that might prevent our patrons from accessing the full set of resources available to them.

What do our collections look like in terms of numbers? The breakdowns are as follows:

VERA BRACKEN LIBRARY
  • 78,900 circulating books
  • 47,846 periodicals (549 titles)
  • 8,031 audiovisual items (CDs, DVDs, VHSs, etc.)
  • 3,516 reference materials (almanacs, dictionaries, encyclopedias, etc.)
  • 2,819 curriculum materials (to support Education Program students)
  • 720 paperbacks
BROOKS CAMPUS LIBRARY
  • 7,135 circulating books
  • 4,196 periodicals (46 titles)
  • 536 reference materials 
  • 334 audiovisual items
  • 171 paperbacks
Library Services is constantly expanding its collections and services to our patrons. You can review monthly lists of new resources in our "New Materials" lists and follow any of our social media sites (Blogger, Facebook, Flickr, and Twitter) to discover all things new in the libraries.

If you have questions about the collections (or anything else), you can submit an email to information services or contact us by telephone at 403.504.3544.

/es geht immer um macht - mein kind./



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[snapshotboredomproject]

/es geht immer um macht - mein kind./

Friday, April 29, 2011

vielleicht brauche ich nur wassermengen die meine organe durchstoßen.
sich in einer gewissen szene zu bewegen, bedeutet der realität abgeschworen zu haben - die verleugnung belegt das.

Thursday, April 28, 2011

i, as a book.


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erster auszug [/ first excerpt]

...fiktive realitätsbewältigung [/ fictional reality coping]

Wednesday, April 27, 2011

völlige maßlosigkeit des nicht-lebens. der absolut gelebte anti-anti-hedonismus - in einer phase der nicht komplett existierenden existenz lebt man sich auf einer irrelevanten ebene nicht nachvollziehbar aus und das für die depression nach der orgiastischen manie.

what's inside?



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Monday, April 25, 2011

schöne neue welt / [facebookkonversationen n°2]

als erstes war "operation bikini - schlachtfeld der schönheit".


v.: "seit kd studieren mode geworden ist, zweifle ich, ob ich gut genug aussehe, um mich gegen die konkurenz durchzusetzen. ich fliege nach kolumbien. ich brauche größere brüste."

[klammeraufzwinkersmileyklammerzu - nur falls es nicht klar gewesen sein sollte...]

große brüste sind nicht en vogue - nur lara stone, aber das ist eine andere geschichte.

m.: "große brüste sind immer en vogue."

v: "aber brüste sind nicht immer in der vogue..."

m. "sollten sie aber."

obsessionen sind nicht gesund, man sollte die primären geschlechtsmerkmale nicht außer acht lassen um sich dann wieder auf die mode konzentrieren zu können, die diese dann kunstvoll verdecken kann - genauso wie die sekundären.

m: "seit wann interessiert die männer die mode?"

seit wann interessiert das die mode - oder die frauen die sich noch individuum nennen können?

[wir wollen nichts sagen, abschweifen genügt, und die möglichkeit des selbst sehens...]




sweet dreams are made of these...



die hölle, die hölle ist ein spanferkel.

weil wir sterblich sind.

Sunday, April 24, 2011

velykos



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nretso

Saturday, April 23, 2011

schöne neue welt / facebookkonversationen n°1

es kommt nicht darauf an, ob die intention eine künstlerische war, letztendlich zählt das endprodukt, welches sich kunstwerk schimpfen darf. ob es einen intelligenten titel oder ein konzept hat ist nur partiell von bedeutung und von fall zu fall anders.

n. sagt: "aber für das endprodukt zählt doch maßgeblich die konzeption...was nicht heißt, dass es zuerst eine konzeption gegeben haben muss, die kann sich mittels kontextualisierung auch noch später einfügen. wenns nur schön ist, dann ist es nur ästethik, verweilt also im design. reine ästhetik ist für mich kunsthandwerk, ja. irrelevant."

worte sind worte und bilder sind bilder. ein guter roman braucht doch auch kein schönes cover um durch das kontextuelle an qualität zu gewinnen.

s. sagt: "mich interessieren weder (art der) intentionen noch die umstände unter welchen ein werk erschaffen wurde. ist das werk kacke, war's der rest wohl auch..."

wo ist nur ästhetik? ist da nicht immer mehr?

Friday, April 22, 2011

plural (neutral)


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Thursday, April 21, 2011

say hi (!)



everyone who visits my blog; please leave a comment on here... i'm just curious about you readers.

(can be a hello, an association, a reflection, a thought... or what ever you want to tell me.)

moob moob moob



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going to be the mad bookmaker.
mittwoch, zwanzigster april zweitausendelf

leopardenphantasie



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ostern war schon mittwochs, den sechster april zweitausendelf
/laufschuhe, leopardenleggings, kapuzenpullover, kimono/

...und dann war da die konzeptlose nacktheit.

[in gedanken an das übermorgen]

Wednesday, April 20, 2011

shorty shorts are slutty slut.

Monday, April 18, 2011

말 사랑


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mal salang

남자들은 악한


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namja deul-eun aghan

아이러니


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aileoni

777 ist das neue 666.

Saturday, April 16, 2011

/sisterblood lasts forever/


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[somedaysbreak]

frühlingssamstag no°2



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fallen ist passiv, springen ist aktiv.


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Friday, April 15, 2011

ausfluege no°1

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die völlige zerissenheit dieses moments war ideal, ideal für sie um los zu lassen.
das leben wiegt weniger als der moment, wer weiß schon was morgen ist? "vernunft" als das abstrakterste aller (fremd)worte.
f-ä-h-r-n-u-n-f-t - was?
NEIN.
"halt einfach deinen mund, all die scheiß worte machen das hier nur dreckig."
ich dachte mir, dass es nicht mehr viel dreckiger werden konnte, ich versuchte den gedanken an meine seidenshorts zu vergessen die dem schmutz der ecke, unserem momentanen aufenthaltsort, hilflos ausgeliefert waren.
das rosa der seide vermischt mit... ich will es nicht wissen.
sie hatte sich mit dem taschenmesser von "irgedwem" ein herz in den unterarm geschnitzt, dann nahm sie meinen arm und wollte das selbe machen, ich sagte "halt!"
/SCHNITT/
wenig später schien ich wieder aufgewacht zu sein, nun war meine äußerliche reinheit entgültig zerstört. das seidenrosa war nun dem versifftersten altrosa gewichen, das ich je gesehen hatte.
meine haare ähnelten dem missbrauchten wollknäuel aus den fängen eines weißen kätzchens.
wasted innocence - mit potenten potenzial.
meine wangen waren geohrfeigt und heiß.
die ohrfeigenhitze breitete sich in meinem ganzen körper aus und brannte an der innenseite meines linken unterarms - der blutverschmiert war - scheinbar hatte ich nun auch ein blutendes herz am arm.
eigenblut gemischt mit fremdblut - der gedanke an den ersten HIV-test in naher zukunft...
ich bewegte mich in einer mir völlig fernen welt, dessen existenz mir zwar bewusst war, deren härte ich aber nicht ansatzweise erahnte.
ich war von menschen umgeben die mit meinem realen leben so wenig wie kaugummi mit fisch zutun haben.
nun schien ich leicht verwirrt in der noch immer gleichen ecke zu sitzen, mit rosa verschmierten mund, heißen wangen, einem brennende unterarm, dreck am körper - eine verwelkte nachtblüte die dennoch zu leichten scheint, jedenfalls machte das den eindruck, wenn ich ihrem kommentar glauben schenken sollte...
"die gespielte leichtigkeit deiner absoluten reinheit lässt mich weinen, du bambibitch."
es war mir völlig gleich wie sie mich behandelte, viel mehr sorgen machte ich mir um das morgen, wobei ich dafür auch zu fertig schien.
sie hingegen hatte in dieser nacht so viel erlebt, dass sie eigentlich noch wochen damit auskommen sollte, wenn nicht monate, wie ihr morgen aussieht wollte ich mir gar nicht ausmalen.
es war das letzte mal, dass wir uns sahen.

Wednesday, April 13, 2011

eine überdeckte restlichkeit an das reale


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we may know nothing.
we may won't wait.

today is casual sex friday(!)


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today is casual sex friday(!)
mittwoch, dreizehnter april zweitausendelf

Tuesday, April 12, 2011

New Materials Lists Updated - March 2011

Library Services has posted its new materials lists for the month of March 2011. The lists can be found at: http://www.mhc.ab.ca/Library/Resources/New_Materials.aspx

More than 280 new audiovisual and print resources were added this month!

arklys




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Sunday, April 10, 2011

[iamevilspring]



komplettiere das freistehende feld.

Saturday, April 9, 2011

iamevil



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she grew up on the wrong side of the tracks,
the girls would talk about her as she turned her back,
the boys would follow her all down the hall,
but she'd keep a smile on, not let it bother her at all.

sweet lorraine, just the mention of your name
sweet lorraine, can raise the sun and stop the rain
sweet lorraine, the skys have never been so blue

she knew one day that she would leave this town,
it never felt like home each time she looked around,
she packed her bags to go follow her dreams
(...)
sweet lorraine


by mitchell parish

pps: die luft steht nicht - nicht vorhandene authentizität



[iamevil] an einem frühlingssamstag

ps: der himmel ist der blauste, ich habe lust auf salzige luft und matrosenuniformen.



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samstag/frühlingsmorgen
atme schwer
atme schwer
die sonne drückt auf
deinen brustkrob - brennend.

|samstagnichtgleichverloren|

[morgenglück - ...stille...]

Friday, April 8, 2011

April 2011: Closures & Spring Hours

Following our extended hours period, which runs from April 1st to 17th, the libraries will change their hours of operation for the upcoming Spring semester. The changes and closures for each library will be as follows:

VERA BRACKEN LIBRARY
  • April 18–20: 7:30 a.m.–10:00 p.m.
     
  • April 21: 7:30 a.m.–5:00 p.m. (Reduced hours)

  • April 22–25: Closed (Easter Long Weekend & Inventory)

  • April 26: Spring hours start.

    • Monday–Friday: 8:00 a.m.–6:00 p.m.

    • Saturday: 1:00 p.m.–5:00 p.m.

    • Sunday: Closed

BROOKS CAMPUS LIBRARY
  • April 18–20: 8:00 a.m.–8:00 p.m.

  • April 21: 8:00 a.m.–4:00 p.m.

  • April 22: Closed (Good Friday)

  • April 25: Spring hours start.

    • Monday–Friday: 9:00 a.m.–3:00 p.m.

    • Saturday–Sunday: Closed
For more information about the libraries' hours of operation, click here.

sova n°1



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sova magazine issue n°1 |sleep| and i'm part of (with two illustrations)
hugs to martin.

Thursday, April 7, 2011

nocturne no.20

Tuesday, April 5, 2011

lick the pearls, please!

Image and video hosting by TinyPic

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Monday, April 4, 2011

passive egozentrik


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windatmen/augenblick

Sunday, April 3, 2011

깨끗하다 딸기 / reine/saubere/unschuldige/edle erdbeere


/kkaekkeuthada/ /ttangi/

Friday, April 1, 2011

frühlingshitze/heißes haar an heißen wangen/alles rinnt nach.../nie mehr angst, kein bangen/



///
frühlingshitze
(schizophrenie)

mit nassen haaren
an der stirn
und heißen wangenknochen,
ächzt du ganz beklommen
vom wollen, vom bekommen.

die nasenflügeln leicht geweitet,
rosafarben ausgekleidet,
die hände tief im weiß vergraben,
ich trau mich gar nicht dich zu fragen...

niemals, niemals lagst du da,
so ausgebreitet, weit, so far...

die hände an die stirn gepresst,
die zähne fest, fest, fest -
fest.

niemals, niemals lag ich da,
so ausgebreitet, weit, so far...

das laken zwischen bein gelegt,
so hell,
so weich,
so rein -
geklebt.
das wackeln dünnes zuggewand -
nun schreie ich beklommen,
du greifst nach meiner hand.

du bist an mir,
ich bin an dir,
und niemals sind wir einfach wir.
die baumwolle streift deine haut,
streif mich,
streif alles,
rein - unversaut.

dein atem bebt
hebt schwer dich auf,
lüpft alles einmal mehr -
/meer/
auf.

im milchbad finde ich mich so kalt
so leblos,
schal,
so eins als wald.

der zug fährt weiter,
still die nacht
...und niemand gab auf dieses sterben acht.

über die unzulänglichkeit, in bruchstücken abrinnend.


///

frühling in vier akten.
erster akt, erste szene - nein, die probe.

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