Monday, February 1, 2010

falsche blüten glücklich betten feine mädchen zwischen zecken.


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falsche blüten glücklich betten feine mädchen zwischen zecken.
kalt erstarren die körper bald, liegen sie so lang im wald.
"wie ihr, wie ihr so bin ich nicht. ich liege hier, hier sicher nicht."
wieso du mädchen voller glück, glaube ich dir bloß kein stück?
ohne diesem glas voll milch gäbe es dich nicht im bild.
so soll es sein im dunklen wald, weiß erstrahlen meere bald zwischen ihnen.
bloße mädchen erleuchten eben zwischen meer und milchig regen.
lust gefasst in milchige träume, rahmen aus gold sie umsäumen.
gedanken aus dem blonden schopf gebettet in den polster.
alles weiß im dunkel dünkler, flauschig spüren sie es hier.
die mädchen umgeben die felle aus frotte.
nahe dem see, nahme dem see.
verglühtes grün, düster und kalt, diese worte beschrieben den wald.
lichtungen durch milchglas sie sahen, meere, frotte und güldenes haar.

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